Den Körper als Instrument bewusst zu machen, das ist meine große Leidenschaft, als Schauspielerin, Sprecherin und Kommunikationstrainerin.
Jeder Mensch, der vorträgt, an der Schule oder Universität, in der Klinik, Praxis, Firma oder Kanzlei, im Plenarsaal oder im Bundestag kennt das Problem, zu angestrengt zu sprechen. Mit zu viel Druck auf der Stimme und zu wenig Ausdruck in der Aussage. All das schwächt die Überzeugungskraft. Die Arbeit an sich selbst ist der Weg zur persönlichen Souveränität. Die Kunst zu sprechen, auf der Bühne wie im Leben, ist die Kunst, das Innere nach Außen zu kehren.
„Explodieren statt Implodieren.“
Das ist die Basis jeder Kommunikation. Auch die nonverbale Kommunikation »spricht«.
Ziel der Arbeit ist eine verfeinerte Selbstwahrnehmung, die es leicht macht, sein Gegenüber zu »lesen«, einzuschätzen und zu überzeugen.
Stimmlich, körperlich und inhaltlich.
Ganzheitlich ohne Dogma.